Aspirin – was man darüber wissen sollte

Aspirin – die Wunderdroge?

Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure ist eine Weiterentwicklung der Salicylsäure, die natürlicherweise in der Weidenrinde vorkommt. Seit 1899 vertreibt die Firma Bayer Acetylsalicylsäure unter dem Markennamen Aspirin, das wohl bekannteste Medikament der Welt. Als Generikum wird das Mittel, abgekürzt ASS, auch von vielen anderen Firmen erhältlich.

Acetylsalicylsäure wirkt bereits in niedriger Dosierung  (50 – 100mg) blutverdünnend, in einer Einzeldosis von 500 mg  schmerzstillend und fiebersenkend. Die Maximaldosierung ist 3g, also 6 Tabletten pro Tag. In höherer Dosierung, bis zu 5g/Tag wirkt ASS entzündungshemmend und antirheumatisch.

Entsprechend hat die Firma Bayer verschiedene Aspirin-Präparate, Kombinationen und Darreichungsformen entwickelt.

Aspirin in verschiedenen Stärken:  Aspirin 100, Aspirin 300, Aspirin (500)

die niedrig dosierten Präparate zur Blutverdünnung auch mit Magenschutz: Aspirin protect

Aspirin in verschiedenen Einnahmeformen: als  Brausetablette mit Vitamin C, Aspirin + C, auch in stärkerer Dosierung, als Kautablette Aspirin direkt; als Direktgranulat Aspirin effekt

die Kombination mit Pseudoephedrin  Aspirin Complex für Schnupfen und Erkältungsschmerzen,

Aspirin mit Coffein

und mit spezieller Zielrichtung: Aspirin Migräne.

Gerne wird Aspirin von Bayer als Wunderdroge dargestellt (www.wonderdrug.com) und sicher wünscht sich die Firma, dass jeder erwachsene Mensch Aspirin einnehmen sollte: die Schlagzeilen des Bayer-Newsletters 3/2014: Niedrig dosierte Acetylsalicylsäure für alle ab 50? zum Schutz vor Krebs, Myokardinfarkt und Schlaganfall; ASS schützt auch Diabetiker vor Darmkrebs, wirksamer Präklampsie-Schutzschild.

Ja, eine Wunderdroge wäre toll. Wie sehr gewünscht von Patienten, die die Verantwortung für ihre Gesundheit an die Tablette abgeben könnten. Wie einträglich für Bayer, wenn auch jeder Gesunde das Mittel kaufen würde. Das best- denkbare Geschäft.

Doch schauen wir uns nun einmal die Kehrseite an: Jedes Jahr sterben Tausende Menschen an den Folgen von Schmerzmitteln. Gefährlich sind dabei eher weniger die starken, verschreibungspflichtigen Schmerzmittel, sondern mehr die Gruppe der NSAR, der nichtsteroidalen Antirheumatika, zu denen auch die Acetylsalicylsäure gehört. Unter der Einnahme kann es zu Magenblutungen, Magen- oder Darmgeschwüren oder Gehirnblutungen kommen. Wegen dieser schwerwiegenden Nebenwirkungen wird durchaus gefordert, Schmerzmittel allgemein unter die Verschreibungspflicht zu stellen.

Wie es zu diesen beträchtlichen Ereignissen kommen kann, ist einfach aus der Wirkweise zu verstehen, die wir uns nun etwas näher betrachten wollen.

1971 wurde der Wirkmechanismus der Acetylsalicylsäure aufgeklärt, und dieser Mechanismus liegt auch ähnlich dem Ibuprofen und Diclofenac zugrunde: die Hemmung der Cyclooxygenase, kurz COX genannt.

COX ist ein Enzym, das zwei wichtige Gewebshormone bildet, die für viele Funktionen im Körper zuständig sind: die Prostaglandine und die Thromboxane.

Die Prostaglandine sensibilisieren Schmerzrezeptoren für Schmerzbotenstoffe und fördern so die Schmerzwahrnehmung. Sie fördern die Durchblutung der Nieren. Und sie bilden vermehrt Schleim und Bicarbonat und schützen so die Schleimhaut des Magens.

Thromboxane fördern die Blutgerinnung.

Eine Hemmung der COX durch Aspirin (Ibuprofen, Diclofenac) bewirkt also eine geringere Schmerzwahrnehmung, eine geringere Durchblutung der Niere, weniger Schutz für die Magenschleimhaut und eine beeinträchtigte Blutgerinnung. Positiv ausgedrückt: eine Durchblutungsförderung. Je nach Situation ist dies gewünscht zur Infarktprophylaxe oder unerwünscht als Magenblutung.

 ASS und die Blutgerinnung

Thrombozyten sind die kleinen Blutplättchen, die über Bildung von Thromboxanen, im Bedarfsfall verklumpen und so das Blut gerinnen lassen. Das ist die notwendige Reaktion des Körpers, um Blutungen zu stoppen. Bereits eine einmalige Gabe von 50 – 100 mg ASS hemmt diese Reaktion. Irreversibel. Die Thrombozyten können nicht verklumpen, mehrere Tage lang, bis sich neue Thrombozyten gebildet haben.

Dieser Effekt ist der erste, den ASS besitzt, bereits in niedriger  Dosierung.

Der Effekt kann sich positiv und negativ auswirken. Als gewünschte positive Wirkung wird er genützt, wenn man erreichen will, dass das Blut leicht fließt, um einem Herzinfarkt oder Schlaganfall vorzubeugen. Negativ wirkt er sich in einer erhöhten Blutungsneigung aus. Bereits nach einer einzigen Einnahme sind Mikroblutungen nachweisbar. Blutungen können auftreten als Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen des Urogenitaltaktes. Und natürlich als Blutungen der Magen- oder Darmschleimhaut oder Gehirnblutungen. Diese können lebensbedrohlich sein.

Mit einem Blutverlust, auch wenn er nicht bemerkt wird, geht auch ein Verlust an Eisen einher, es kann zu einer Eisenmangelanämie kommen. Eisenmangel kann sich äußern in Müdigkeit, mangelnder Belastbarkeit, Konzentrationsstörungen, Kälteempfindlichkeit, blasser Haut, Haarausfall

Lassen Sie, wenn Sie ASS regelmäßig einnehmen, Ihren Eisenstatus überprüfen, und nehmen Sie bei Bedarf zusätzlich Eisen ein.

ASS kann auch zu einer Störung des Haushalts von Vitamin B und Folsäure führen.  Bei regelmäßiger Einnahme sollten diese ergänzt werden

 

Verstärkt wird das Risiko von Blutungen, wenn man gleichzeitig andere Mittel einnimmt, die die Blutgerinnung hemmen. Etwa Marcumar. Besonders fatal ist die gleichzeitige Einnahme des  anderen COX-Hemmers Ibuprofen. Wenn etwa jemand niedrig dosiertes ASS nimmt zur Blutverdünnung und für die Schmerzen Ibuprofen. Auch die Kombination mit pflanzlichen Präparaten, die die Durchblutung fördern, etwa Ginkgo, sollte wohl bedacht sein, weil auch hier ein erhöhtes Risiko nicht ausgeschlossen werden kann.

 ASS und Ibuprofen: nicht beides  einnehmen!

Vielleicht interessiert Sie auch mein Artikel: Kaum Wirkung, mehr Blutung: Studienergebnisse zu niedrig dosiertem Aspirin (ASS) als Blutverdünner

 

ASS und der Magen

 

Aspirin schädigt die Magenschleimhaut durch Erhöhung der Blutungsneigung, wie wir gerade gesehen haben. Darüber hinaus und unabhängig von der COX-Wirkung wirkt es lokal gewebsschädigend. Um die Magenschleimhaut zu schonen, liegt bei Aspirin protect eine spezielle Ummantelung vor, die den direkten Kontakt verhindert. Während Acetylsalicylsäure normalerweise fast vollständig im Magen resorbiert wird, erfolgt nun die Aufnahme erst im Dünndarm.

Der Magenschutz der Aspirin- protect -Präparate verhindert die lokale gewebsschädigende Wirkung, aber nicht das Wirkprinzip der COX-Hemmung und der damit verbundenen Blutungsneigung!

Einen Magenschutz mit Protonenpumpenhemmern  wie Pantoprazol muss gut überlegt sein, weil diese Medikamente bei längerer Einnahme ebenfalls erhebliche Nebenwirkungen mit sich bringen.

Aktuelle Studien eröffnen einen anderen sinnvollen Weg des Magenschutzes. Normalerweise ist die Magenschleimhaut das größte Vitamin C-Depot im Körper. Das Vitamin C schützt die Magenschleimhaut vor oxidativen Schäden durch freie Radikale. ASS erhöht die Ausscheidung von Vitamin C mit Urin und Stuhl, führt also zu einem Vitamin C-Mangel, und ist gleichzeitig ein oxidativer Stressor. Durch die gleichzeitige Gabe von Vitamin C verringern sich die Schäden an der Magenschleimhaut, die Verträglichkeit der ASS wird verbessert und gleichzeitig unterstützt das Vitamin C das Immunsystem zur Abwehr der Erkältung.

Nehmen Sie zu jeder Aspirin Einnahme zusätzlich 500 mg Vitamin C

 

Das Aspirin plus C ist so gesehen das Beste der Aspirin -Produkte. Darin ist pro 400mg ASS 240 mg Vitamin C enthalten, lieber also noch etwas mehr Vitamin C dazu nehmen.

Die Schutzwirkung erstreckt sich auch bei Vitamin C und auch bei den Protonenpumpenhemmern auf den Schleimhautschutz, aber nicht auf die Blutungsneigung.

Wer soll ASS nicht einnehmen?

wer bereits einmal ein Magen-Darm-Geschwür hatte, darf kein ASS nehmen

vor Operationen oder Zahnextraktion 5 Tage kein ASS einnehmen, ob als Schmerzmittel oder zur Blutverdünnung. Auch danach mindestens 3 Tage nicht oder, bis die Wunde geschlossen ist.

Allergiker und Menschen, die auch andere Schmerzmittel nicht gut vertragen: ASS kann schwere Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen  wie Asthmaanfälle oder Hautreaktionen.

Menschen mit Histaminintoleranz, da ASS zu einem erhöhten Histaminspiegel führen.

Kinder und Jugendliche bis 16 (-18) Jahre: wegen der Gefahr tödlicher Leber- und Gehirnschäden, das sogenannte Reye-Syndrom. Das ist selten, aber gefährlich. Anhaltendes Erbrechen  ist ein erstes Warnsignal. Die Gefahr besteht besonders dann, wenn das Kind Fieber hat, das eventuell durch einen Virus bedingt ist. Oder mit einem viralen Impfstoff geimpft wurde.

nicht einnehmen bei Herzinsuffizienz,

wenn Leber oder Nieren nicht einwandfrei arbeiten: beide werden benötigt um ASS abzubauen und auszuscheiden.  ASS kann eine  Funktionsstörung verstärken. Langfristige ASS-Einnahme kann zu einer Nierenschädigung führen.

bei Gicht

nicht einnehmen bei Blutungsneigung oder Frauen mit starker oder langer Menstruation

nicht einnehmen in der Schwangerschaft und Stillzeit. ASS geht durch die Plazenta und in die Muttermilch. Keinesfalls im letzten Drittel  der Schwangerschaft einnehmen wegen der Gefahr einer Schädigung des Kindes und es zu Komplikationen bei der Geburt kommen kann.  Eine niedrig dosierte Einnahme von Aspirin während der ersten Monate einer Schwangerschaft zur Vorbeugung einer Präklampsie ist umstritten, die Studienlage ist nicht eindeutig.

bei Kinderwunsch: während der ASS-Einnahme kann die Fruchtbarkeit herabgesetzt sein.

wer diese anderen Medikamente einnimmt:

  • Ibuprofen (erhöhte Blutungsgefahr!), Diclofenac
  • blutverdünnende oder die Blutgerinnung beeinflussende Medikamente wie Marcumar, Clopidogrel, Heparine, Rivaroxaban (xarelto), Apixaban (Eliquis), . auch pflanzliche Produkte wie Ginkgo, Ginseng
  •  Cortison
  • manche antidepressive Medikamenten wie Citalopram, Fluoxetin , Sertralin, Paroxetin
  • das Epilepsiemittel Valproinsäure
  • Antidiabetika
  • Methotrexat, das bei Krebs oder rheumatischen Erkrankungen eingesetzt wird
  • Gichtmedikamente
  • Diuretika (Entwässernde Medikamente)
  • ACE-Hemmer wie Ramilpril

 

Manchmal sind Wechselwirkungen auch eine Frage der Dosierung. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Lassen Sie sich individuell beraten!

Wichtige Einnahmehinweise

Aspirin kann helfen bei Kopfschmerzen, Zahnschmerzen,  Migräne, Fieber und Gliederschmerzen bei Erkältungen. Die Dosierung liegt bei maximal 6x 500mg täglich.

Bei Jugendlichen ab 12 Jahren ist die Dosierung abhängig vom Körpergewicht.

Senioren  dürfen  maximal 4 Tabletten am Tag einnehmen.

Nehmen Sie ASS nicht, wenn Sie  zu oben genannten Risikogruppen gehören.

Nehmen Sie ASS nicht gegen rheumatische Erkrankungen, hier genügt die Dosierung nicht. Höher dosieren geht nicht, wegen der erhöhten Gefahr von Nebenwirkungen

Nehmen Sie ASS zur Blutverdünnung nicht ohne ärztlichen Rat ein. Die Dosierung liegt  bei 75 – 100mg täglich

Nehmen Sie ASS gegen Schmerzen oder Fieber so kurz und niedrig dosiert wie möglich ein, nicht länger als 3 Tage.

Einnahme nach dem Essen mit viel Wasser.

Das Essen sollte nicht sehr ballaststoffreich sein, weil Ballaststoffe die Aufnahme behindern und die Wirkung damit verschlechtern. Auch Kohle, Antacida  oder Heilerde haben diesen Effekt.

Trinken Sie, solange Sie ASS nehmen und 3 Tage danach keinen Alkohol. Er erhöht das Risiko von Blutungen und Magengeschwüren

Vitamin C verbessert die Wirkung von ASS und schützt den Magen. Nehmen Sie 500mg  Vitamin C zu jeder ASS-Einnahme

ASS kann zu einer Störung des Haushalts von Vitamin B, Folsäure und Eisen führen.  Bei regelmäßiger Einnahme sollten diese ergänzt werden. Außerdem ist Folsäure ein wichtiger Schutzstoff zur Vorbeugung eines Herzinfarktes, da sie sich positiv auf den Homocysteinspiegel auswirktn.

Nehmen Sie ASS nicht ein, bevor Sie Sport machen, da dann die Niere leichter Schaden nimmt. Wenn überhaupt, nehmen Sie ASS nach dem Sport

 

Nebenwirkungen

Die Schilderung von Nebenwirkungen will und soll Sie nicht beängstigen. Doch wenn Beschwerden und Symptome auftreten, sollten sie auch zugeordnet werden, weil man nur dann gezielt reagieren kann und schwerwiegende Folgen verhindern kann.

Manche Beschwerden brauchen keine ärztliche Hilfe. Manche Beschwerden vergehen von selbst wieder. Manche Beschwerden treten  selten auf, brauchen aber schnelle ärztliche Hilfe.

Wenn Sie Aspirin oder ASS einnehmen und diese Symptome bei Ihnen auftreten, denken Sie an einen eventuellen Zusammenhang und lassen Sie sich beraten:

  • Fließschnupfen, Bindehautentzündung, starker Niesreiz oder Asthmaanfälle  innerhalb einer Stunde nach Einnahme
  • Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe, Verdauungsstörungen, Appetitverlust, Schmerzen im rechten Oberbauch
  • schwarze, teerige Stühle, Durchfall oder Verstopfung
  • blutiger oder dunkler Urin, verminderte Häufigkeit oder Menge an Urin
  • Erbrechen von Blut oder kaffeesatzartigem Auswurf
  • Brustschmerzen, schweres Atmen, schnelles, tiefes Atmen, unregelmäßiger Herzschlag
  • Unwohlsein, Panik, Unruhe, unbestimmtes Angstgefühl, Nervosität
  • Müdigkeit, Schwäche, Schläfrigkeit
  • Bewusstseinsveränderung, Ohnmacht, Schwindel, Zittern
  • starkes Durstgefühl, trockener Mund
  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Krämpfe
  • ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
  • Taubheit oder Kribbeln in den Händen, Füßen oder Lippen; Schwäche oder Schwere der Beine; Muskelkrämpfe, Muskelschwäche, Muskelzittern; Schwellung des Gesichts, der Finger, der Beine
  • Hautausschlag; gelbe Augen oder Haut

 

Fazit

Ein Medikament ist ein Medikament, kein Bonbon. Es wirkt, weil es im Körper etwas verändert, und das hat Konsequenzen. Die wollen wir, als Wirkung. Eine Nebenwirkung ist keine Neben – Wirkung sondern eine weitere Wirkung, aber eben nicht erwünscht, doch genauso vorhanden.

Ich plädiere für einen sorgsamen Umgang mit Medikamenten.

Für die Auschöpfung anderer Therapiemethoden.

Für die stärkere Beachtung von Nebenwirkungen.

Dieser Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzt in keinem Fall eine individuelle und persönliche Beratung. Besprechen Sie sich mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Oder fragen Sie an in meiner unabhängigen Beratungsstelle für Arzneimittelnebenwirkungen.

5 Gedanken zu „Aspirin – was man darüber wissen sollte

  1. Römer Marie-Luise

    Liebe Frau Strey-Geuther

    Ihren Artikel habe ich mit großem Interesse gelesen.

    Seit 12 Jahren bin ich rauchfrei doch irgendwie kommt was NACH??)

    Nach einer Thrombendarteriktomie (ich hoffe, ich habe das Wort zur OP richtig behalten), wurde mir die tägliche Einnahme von ASS 100 ans Herz gelegt. Nehme ich jetzt täglich.

    Seitdem habe ich Einblutungen unter der Haut, vorwiegend im Gewebe der Arme.
    Ich stelle mir vor, dass dies auch in meinem Körperinneren geschehen kann?!

    Beim nächsten Termin mit „meinem“ Phlebologen werde ich erörtern, ob nicht 50 mg mit Vitamin C als Magenschutz ausreichend sind.
    Ansonsten nehme ich keine Medikamente ein, außer hin und wieder für meine Arthrose, wenn sie mich arg plagt, IBO, wozu ich jetzt auch durch Ihre INFO mehr weiß zu ASS 100.

    Ich bin im Dezember 40 geboren, also derzeit noch glückliche 78.

    Einen lieben Gruß – Marie-Luise Römer

  2. Gnauck

    ´Hochachtung! Dieser Artikel Ist wirklich fundiert, sachlich, umfassend, geht auf —erwiesene negative Wirkungen ein, ohne Übertreibungen! Auch wird jede werbende Empfehlung für irgendein bestimmtes Ersatzmedikament vermieden, was ja sonst in fast jedem Beitrag sehr vordergründig und auch „geschickt“ verpackt geschieht. Besonders stimme ich dem Fazit voll zu! Sollte so manchem braven Hausarzt in Erinnerung gebracht werden
    Mit freundlichen Grüßen an die Autorin
    Paul Gnauck

  3. Pia Strey-Geuther Artikelautor

    Ja, ich erinnere mich! Danke für die Rückmeldung, das freut mich.
    Vielleicht sehen wir uns bei Gelegenheit ja wieder:-)
    Viele Grüße
    Pia Strey-Geuther

  4. Eva Groß

    Ihr Artikel gefällt mir sehr und auch der Vorsatz, sich der Schmerzmittel „anzunehmen“.
    Vielen Dank.

    Ps. ich kenne ihre Schwester Eva. Einmal haben auch wir uns in Vaterstetten getroffen.

    Eva Groß

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