Zähneknirschen

Stress ist die weitaus häufigste Ursache für Zähneknirschen. Da kann man nichts tun?  Die Situation ist gerade nun mal schwierig? Nein, man kann eine Menge tun. In meinen Vorträgen und  Schulungen lernen Sie das spannende, vernetzte Kiefersystem kennen und erfahren Sie, welche Vorgänge im Körper vor sich gehen, so dass es zum Knirschen oder Pressen mit den Zähnen kommt. So ergeben sich neuartige und ungewöhnliche Ansatzmöglichkeiten, um im Kiefer und als Mensch entspannter zu sein.

Ein paar Ideen möchte ich Ihnen dazu hier geben:

 

  •  Ausleitung von Schwermetallen und Umwelttoxinen
  • Medikamente haben Nebenwirkungen. Auch im Mund, am Zahnfleisch, an den Kaumuskeln, an den Speicheldrüsen, an den Zähnen. So kann es infolge von Medikamenteneinnahme zu Mundschleimhautentzündungen, Mundtrockenheit, Geschmacksstörungen, Mund- oder Zungenbrennen, Kieferschmerzen und Muskelverspannungen, Zahnfleischwucherungen, Zahnverfärbungen oder selbst zum Absterben von Kiefersubstanz (Kiefernekrose) kommen.
  • Gezielter Einsatz von Mikronährstoffen verbessert gestörte Stoffwechselvorgänge in den Zellen und im Gewebe. Stressbedingt brauchen die Zellen mehr Energie und damit mehr Mikronährstoffe. Fehlen diese, merken Sie das in Müdigkeit, Anspannung und an Krankheitssymptomen.
  • Körperliche Erschöpfung ist ein Anzeichen für Erschöpfung in der Zelle. Die Mitochondrien sind zuständig für die Energiegewinnung in der Zelle. Sind sie „ausgebrannt“ ist es auch der ganze Mensch. Gezielte Nährstoffgabe (Mito-Medizin) unterstützt die Mitochondrien, wieder mehr Energie zu produzieren. Übrigens stören auch viele Medikamente die Mitochondrien.
  • Mund- und Darmschleimhaut hängen zusammen. Die Wiederherstellung eines funktionsfähigen Mikrobioms kann das Entzündungsgeschehen des gesamten Organismus verringern, den Zustand des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut verbessern und obendrein die Stimmung heben. Denn 90% des Glückshormons Serotonin werden im Darm gebildet.
  • Individuell anpassungsfähige Nervenstimulation mit körpereigenen elektrischen Frequenzen  (DENAS) kann dazu beitragen, Stress zu reduzieren und seine körperlichen Folgen zu verringern. DENAS reguliert das vegetative Nervensystem, das zuständig ist für Stress- oder Entspannungsreaktionen. Es wird auch eingesetzt bei Schmerzen oder Entzündungsvorgängen und weiteren Beschwerden.
  • Die Therapeutische Decke OLM unterstützt und aktiviert die Selbstheilkräfte. Sie ist das Ergebnis russischer Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Bio-Energetik und der Bioresonanz. Eingewickelt in diese Decke wird man abgeschirmt von äußeren elektromagnetischen Strahlungen, was schon eine Entlastung für den Körper bedeutet. Zugleich wird die körpereigene Abstrahlung reflektiert. Dies führt zu regulativen Vorgängen und aktiviert so die selbstheilenden Kräfte.
  • Die OLM-Decke erhält langfristig die gesundheitlichen Ressourcen, verbessert die Leistungsfähigkeit und erhöht die Widerstandsfähigkeit  bei  Stress und Belastungen. Dabei vermittelt sie ein angenehmes Gefühl von Aufgehobenheit und Bei-sich-sein,
  • Ätherische Öle: Duftreize erreichen direkt die innerste Schaltzentrale des Gehirns und ermöglichen, direkt auf das unbewusste Verkrampfen der Kaumuskulatur einzuwirken. Am Abend einmassiert sorgen Sie für einen gesunden Schlaf.